Zielgruppenanalyse vor der Kaufentscheidung

@ psdesign1 - fotolia.com
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DEN einen Werbeartikel für absolut jeden Kunden gibt es nicht. Daher beeinflussen die, die beschenkt werden sollen – auch Zielgruppe genannt – maßgeblich das Werbemittel-Sortiment.

Eine Zielgruppenanalyse sollte in den meisten Unternehmen bereits durchgeführt worden sein, lange bevor es an die Beschaffung von Werbemitteln geht. Denn auch für den Vertrieb der selbst erstellten Leistungen ist eine Kenntnis des Kundenkreises enorm wichtig.

Eine Zielgruppe definiert sich über bestimmte Merkmale, in denen die Mitglieder der Zielgruppe weitestgehend übereinstimmen. Ziel ist eine homogene Gruppe herauszukristallisieren, deren Verhalten möglichst einheitlich ist und am besten genau beschrieben werden kann.

Folgende Merkmale können unterschieden werden (Stichpunkte,

http://www.twt.de/news/detail/zielgruppenanalyse-in-funf-schritten-zur-eigenen-kundschaft.html):

B2C-Bereich (Unternehmen – Endverbraucher)

B2B-Bereich (Unternehmen – Unternehmen)

Daten sind das A und O für eine Zielgruppenanalyse. Die Datenerhebung kann durch freiwillige Angaben der Kunden (z. B. Alter und Wohnort) oder durch Marktforschungsinstitute erfolgen. Auch eine genaue Beobachtung der Konkurrenz hilft bei der Entscheidung, jedoch sollte es nicht passieren, dass Marketingaktionen (offensichtlich) nachgeahmt werden.

Zielgruppen sind nicht in Stein gemeißelt: Eine jährliche Kontrolle ist notwendig, damit die Marketingaktivitäten den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden angepasst werden können.

Quellen: http://www.twt.de/news/detail/zielgruppenanalyse-in-funf-schritten-zur-eigenen-kundschaft.html (Stand: 11.08.2015)